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Maria besucht uns - als Pilgermadonna
Als Maria vom Erzengel Gabriel hört, dass sie die Mutter des Erlösers werden soll, erfährt sie auch, dass ihre Verwandte Elisabeth schon im sechsten Monat schwanger ist. Die spontane Reaktion Marias:
Sie macht sich auf den Weg und eilt in eine Stadt im Bergland Judäas zu Elisabeth, um ihr beizustehen. Erst nach der Geburt des Kindes kehrt sie nach Hause zurück.
So berichtet es das Lukasevangelium im ersten Kapitel.
Maria ist also eine Frau, die kurz entschlossen dort hilft, wo es nötig ist, und dabei auch keine weiten Wege scheut. Und wohin sie kommt, bringt sie den Segen Gottes mit.
Wir freuen uns, dass sie demnächst auch zu uns kommt ... als Fatima-Pilgermadonna.
In Fatima in Portugal ist Maria vom 13. Mai bis zum 13. Oktober 1917, also mitten im 1. Weltkrieg, sechsmal drei Hirtenkindern erschienen: Lucia, Francisco und Jacinta. Sie sagte zu ihnen: "Betet täglich den Rosenkranz, um den Frieden der Welt und das Ende des Krieges!" Das ist heute so aktuell wie damals ...!
Am 13. Mai 1967 hat Papst Paul VI. anlässlich des 50. Jahrestages der Erscheinung der Muttergottes in Fatima eine Pilgermadonna eigens für Deutschland geweiht und sie dem Fatima-Weltapostolat zur Betreuung übergeben.
Seitdem ist diese Pilgermadonna in Deutschland unterwegs, um den Menschen "Hoffnung zu bringen", nämlich Jesus Christus, ihren Sohn. Sie kommt überallhin, wo sie eingeladen wird.
Vom 20. Mai bis zum 2. Juli wird sie bei uns sein, und sie lädt alle Menschen ein, sie in dieser Zeit bei uns zu besuchen, bei ihr zu beten und eine Kerze in ihren Anliegen zu entzünden.
Wir laden auch ein, die Hl. Messe mit uns zu feiern, täglich um 7.30 Uhr (nur am Samstag um 8.30 Uhr), die Vesper (Stundengebet) täglich um 17.00 Uhr oder den Rosenkranz mit uns zu beten: täglich um 18.30 Uhr (außer sonntags).
(Weitere Informationen findet man auf der Homepage des Fatima-Weltapostolats: www.fatima-bewegt.de)